Donnerstag, 1. Dezember 2005

Fragen über Fragen...

Ich fand es sehr interessant, mal einen Vortrag über das Fragen zu hören. Normalerweise macht man sich ja nicht so viele Gedanken darüber, deswegen finde ich es spannend, das Fragen zu hinterfragen :) ... Ich wusste zum Beispiel gar nicht, dass es so unterschiedlich viele Fragevarianten gibt. Man benutzt sie zwar Tag für Tag, aber man nimmt sie gar nicht bewusst wahr.

Als ich vor etwa 2 Monaten meine Blockpraktikum gemacht und meine ersten Deutschstunden gegeben habe, sagte mir eine Referendarin, dass ich meine Fragen an die Kinder umformulieren müsste. Ich sollte W-Fragen vermeiden, um das eigene Denken der Kinder zu fördern und die Spannung der Fragen zu erhalten.
Daraufhin stellte ich meine Fragen zwar um, habe mir allerdings keine weiteren Gedanken darüber gemacht.
Aber das kann ich ja nun nachholen... Besser spät als nie:) .

Dienstag, 29. November 2005

Kommunikations- und Informationsübertragung

Bezogen auf die Schule gibt die Informationstheorie dem Lehrer Möglichkeiten für die Analyse und die Planung im Unterricht.
Als Kommunikation wird das Mitteilen von Nachrichten bezeichnet. Dabei müssen Sender und Empfänger das gleiche Repertoire besitzen, um sich verständigen zu können. Nach Wazlawik bezweckt der Sender mit seiner Nachricht eine Intention, dem Empfänger bleibt es überlassen, diese Nachricht nach eigenem Verständnis zu interpretieren. So kann es also unter Umständen passieren, dass der Empfänger die Intention des Senders falsch interpretiert und es zu Missverständnissen kommt. Kommunikation bezeichnet also die Wechselwirkung (Interaktion) mit der Umgebung. Nach Wazlawik kann der Mensch nicht nicht kommunizieren… Lässt man zwei Menschen, die sich nicht kennen, zusammen mit nur einem Stift ein bestimmtes Bild malen (z. B. einen Dackel), ist folgendes zu erkennen: Dieses Bild gelingt, weil beide Personen eine Vorstellung des Dackels haben und durch abwechselnde Führung des Stifts in der Lage sind, das Tier mit bestimmten Merkmalen zu malen und zu kennzeichnen.
Weiterhin spielt der Informationsgehalt einer Nachricht eine große Rolle: Er kann sowohl hoch (z. B. „82 % aller Studenten bestehen das mündliche Examen.“) als auch niedrig sein
(z. B. „Die Tür ist offen.“).

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